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News Ponysport

Horst-Gebers-Ponytour geht in die nächste Runde

von Miriam Abel

Die Horst-Gebers-Stiftung setzt ihr Engagement für den Ponyspringsport fort. Auch in diesem Jahr erhalten Ponyspringreiter die Möglichkeit, sich auf A/L-Niveau in der Small Tour, und auf L/M-Niveau in der Large Tour für das Finale zu qualifizieren. Dieses findet wieder im Rahmen der Deutschen Amateurmeisterschaften vom 27.-29. September im westfälischen Münster-Handorf statt.

Im Fokus der beiden Ponytouren steht die Förderung und Sichtung von Nachwuchsreiterinnen und -reitern im Ponysattel. Dies erfolgt durch die Schaffung attraktiver Saisonziele für die Ponyreiter und die Möglichkeit, mit den beiden logisch aufeinander aufbauenden Touren stetig mit steigenden Anforderungen zu wachsen und behutsam Richtung Spitzensport geführt zu werden. Insbesondere das Finale ist darüber hinaus für Landes- und Bundestrainer bei der Talentsichtung hilfreich. In den vergangenen zwei Jahren wussten einige Nachwuchstalente dort besonders zu gefallen und wurden von den Trainern gezielt auf Landes- und Bundesebene in weitere Fördermaßnahmen eingebunden.

Die Qualifikationen für beide Touren finden von April bis August statt und erstrecken sich über das gesamte Bundesgebiet. In Baden-Württemberg findet die Qualifikation in Winterlingen an Pfingsten statt.
Im Rahmen der Qualifikationen werden zwei Prüfungen geritten - eine Einlaufprüfung und die entscheidende Finalqualifikation. In der Small-Tour erwartet die Teilnehmer zunächst ein Springen der Klasse A* mit Idealzeit (90 cm) und in der Finalqualifikation ein Springen der Klasse A** mit steigenden Anforderungen (90 cm – 110 cm). Die drei Erstplatzierten der Finalqualifikationen haben das Ticket für die Finalteilnahme im September in der Tasche.

Die Anforderungen der Large-Tour sind etwas höher angesetzt, so dass in der Einlaufprüfung ein L-Springen mit Idealzeit (110 cm) und in der Finalqualifikation ein L-Springen mit steigenden Anforderungen (105 cm – 120 cm) geritten wird. In der Large-Tour können sich die vier Erstplatzierten auf das Finale freuen.

Reiter dürfen in einem Jahr (mit denselben Ponys) an den Qualifikationen beider Touren teilnehmen. Qualifizieren sie sich mit einem Pony für beide Finals, darf das Pony jedoch nur in einem Finale antreten.

Die Finalisten dürfen im Finale mit jeweils zwei qualifizierten Ponys starten. In der Small-Tour wird zum Abschluss ein A**-Springen mit Idealzeit (100 cm) und ein L-Springen mit Stechen (110 cm) geritten. Die Finalisten der Large-Tour treten in einem L-Springen mit Idealzeit (110 cm) und einem M*-Springen mit Stechen (120 cm) gegeneinander an. Gesamtsieger der Bundesweiten Horst-Gebers-Ponytour Small und Large sind jeweils die Sieger der Finalprüfungen in Münster-Handorf. fn-press

Mehr Informationen zur Horst-Gebers-Ponytour gibt es hier .

Ponydressurreiterinnen für Kronberg nominiert

von Miriam Abel

Im Anschluss an den Sichtungslehrgang in München wurden durch die Bundestrainerin die Reiterinnen für das Sichtungsturnier zum Preis der Besten in Kronberg (12.-14.04.2024) nominiert. Die sind:

Allegra Hüttig (VSFP Gestüt Lerchenhof) mit Notre Petit
Roxy Wein (RC Güglingen) mit Dimacci
Maja Wächter (RV Waldenbuch-Hasenhof e.V.) mit Charly Brown
Clara Kohoutek (TRG Berghausen) mit Timms Ozzie

Allegra Hüttig für das Finale des Bundesnachwuchschampionat der Ponyreiter nominiert

von Miriam Abel

Auch bei den Ponyspringreitern ist die Sichtung und Nominierung zum Finale des Bundesnachwuchschampionat abgeschlossen und der Bundestrainer hat nominiert. Die Landesfarben werden am 08.-10.03.2024 in Riesenbeck von Allegra Elisabeth Hüttig (VSFP Gestüt Lerchenhof) mit Sietlands Gustav vertreten.

Pony Master Serien 2024

von Miriam Abel

Auch in der Turniersaison 2024 wird es wieder Masterserien für die Ponyreiter geben. Die erfolgreichen Serien werden für die Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit fortgesetzt.

Alle Details zu den Serien finden Sie hier.

Hier eine Übersicht der geplanten Qualifikationen und Finalorte (Änderungen sind möglich)

Dressur
Qualifikationen:
04./05.05.2024 Bietigheim-Bissingen
25./26.05.2024 Winterlingen
06./07.07.2024 Güglingen
27./28.07.2024 Donzdorf - Gestüt Birkhof
10./11.08.2024 Marbach

Finale:
12./13.10.2024 Reutlingen

Springen
Qualifikationen:
09./10.03.2024 Nußloch
20./21.04.2024 Rot am See
27./28.04.2024 Schutterwald
11./12.05.2024 Weingarten (Baden)
18./19.05.2024 Winterlingen
08./09.06.2024 Fronhofen
22./23.06.2024 Waldenbuch-Hasenhof
28./29.07.2024 Rot am See
03./04.08.2024 Biberach a.d.R.

Finale:
07./08.09.2024 Winterlingen

Vielseitigkeit
Qualifikationen in VE und VA*/** sowie Stilgeländeritten Kl. E bzw. A*/A**:
30./31.03.2024 Altensteig
20./21.04.2024 Kirchberg
04./05.05.2024 Nußdorf
15./16.06.2024 Altensteig

Finale:
07./08.10.2024 Altensteig

Maya Wächter siegt im Bundesnachwuchschampionat Pony Dressur

von Miriam Abel

Maya Wächter ist die neue Bundesnachwuchschampionesse der Pony-Dressur. Mit ihrer Stute FS New Wave hat sich die 14-Jährige aus Gerlingen in Baden-Württemberg den Sieg im Finale der wichtigen Nachwuchsprüfung gesichert. 16,2 lautete ihr Punktestand nach zwei Wertungsprüfungen in Darmstadt-Kranichstein.

Das Bundesnachwuchschampionat der Pony-Dressurreiter – der Liselott-Rheinberger-Nachwuchsförderpreis – ist eine der wichtigsten Prüfungen für den ganz jungen Dressurnachwuchs. An den Start gehen die 20 besten Ponyreiterinnen und -reiter bis 14 Jahre. Die Landesverbände nominieren vorab gemäß eines Quotenschlüssels Talente für einen Auswahllehrgang am DOKR-Bundesleistungszentrum in Warendorf. Auf diesem dreitägigen Lehrgang werden die 20 besten Paare für den Start beim Bundesnachwuchschampionat ausgewählt.

Geritten werden im Finale zwei Dressurreiterprüfungen der Klasse L, mit besonderem Fokus auf Sitz und Einwirkung. 8,0 und 8,2 lauteten die Wertnoten für Maya Wächter und FS New Wave. „Maya hat mit harmonischen Ritten, einer sehr guten Sitzgrundlage, viel Gefühl und Übersicht überzeugt“, lobte Pony-Bundestrainerin Caroline Roost, die außerdem betonte: „Die Qualität der Kinder und Ponys im Finale war bemerkenswert. Auffällig war, dass wir einige sehr junge Talente, also im Alter von zehn oder elf Jahren, dabeihatten, die sich vorne platziert haben. Das lässt auch für die Zukunft weiter hoffen.“

Platz zwei in der Gesamtwertung geht an Hermine Wisser (Bad Homburg/HES), die sich mit ihrer Struntze’s Masterpiece Platz vier und zwei in den jeweiligen Wertungsprüfungen einreihte, was in der Gesamtwertung für den Silberrang reichte. Auch Laurentien Paula Osterhoff (Herten/WEF) mit Flying Be wurde mit einer 7,7 im Finale belohnt, wodurch sie sich in der Gesamtwertung über den Bronzerang freuen durfte.

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