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„Unsere Werbemaßnahmen zum Vierkampf haben Früchte getragen“ so Josef Heinzelmann, der Vierkampf Beauftragte in Württemberg.“ Wir konnten im Einzugsgebiet des WPSV die Vereine Aulendorf und Ulm-Wiblingen dazu gewinnen, Vierkampfprüfungen in ihr Turnier zu integrieren“ zeigt sich Josef Heinzelmann begeistert über die neuen Veranstaltungen.
Der Pferdesportverband Baden-Württemberg veranstaltet am 3. und 4. November in Neubulach eine Trainerfortbildung für Voltigierausbilder aller Leistungsklassen. Die Fortbildung wird mit 15 Lerneinheiten zur Verlängerung der DOSB-Lizenz anerkannt. Weiter Informationen zum Lehrgang, zum Ablauf und zur Anmeldung finden Sie im Anhang.
Einzelstarterin Ann-Christin Leeser aus Urspring hat sich bei den Europameisterschaften der Fahrerjugend im ungarischen Kisber-Aszar mit ihrer Württemberger Reitponystute Valinor durch Platz zwei im Hindernisfahren auf Rang vier der Kombination verbessert und knapp eine Medaille verpasst. Sie war damit Beste der deutschen U 21 Fahrer mit einem Pony. (heo/Reiterjournal)
Steffen Brauchle (PSV Schloss Kapfenburg) verteidigt in Donaueschingen seinen Deutschen Meistertitel bei den Ponyvierspännern. Dieter Höfs (LRFV Weil der Stadt) sicherte sich mit seinen Ponys die Bronzemedaille. Platz 6,7 und 9 ging ebenfalls an Fahrer aus dem Ländle, nämlich an Edwin Kiefer (RV Nordstetten-Horb), Susanne Habel-Veit (RFV Frankenhardt) und Anne Hürster (PSF Hürsterhof).
Bei den Vierspännern Pferde belegte Katharina Abel (PSV Ketsch) den 6. Platz.
Der Springausschuss des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) hat das Team für die Weltreiterspiele (WEG) in Tryon/USA benannt. Vier Teamreiter und -pferde sowie ein Reservepaar darf das DOKR in die USA schicken. Dies sind (in alphabetischer Reihenfolge): Simone Blum (Zolling) mit DSP Alice, Marcus Ehning (Borken) mit Pret a Tout oder Comme il faut, Laura Klaphake (Steinfeld) mit Catch me if you can OLD sowie Maurice Tebbel mit Chaccos‘ Son oder Don Diarado. Reservist ist Hans-Dieter Dreher (Eimeldingen) mit Berlinda.
Der Pferdesportverband Baden-Würtemberg übergibt gemeinsam mit den drei Regionalverbänden insgesamt zehn Holzpferde an ortsansässige Kindergärten. Vier Pferde sind bereits in den Kindergärten eingezogen. Die glücklichen neuen Besitzer sind die Kinder des evangelischen Kindergartens Arche in Schutterwald und Schutterwald-Höfen, des Kindergarten Reischachstraße in Nussdorf sowie der Kindergärten in Ottenheim.
Bei den Landesmeisterschaften der U 25 Fahrer im Rahmen des gut organisierten und gut besuchten Ottenheimer Turniers konnten sich die 19 von Landesjugendtrainerin Brigitte Brauchle betreuten Jugendlichen in vier Disziplinen sehr gut in der Konkurrenz von 70 Gespannen älterer Fahrer behaupten.
Am Ende wurde es Platz 11 für Lea-Sophia Gut (Sulmingen) mit Fairy Tale bei Ihrer ersten Europameisterschaftsteilnahme.Mit in Summe 20 Strafpunken in fünf Runden (0, 4, 8, 0, 8) ist Lea-Sophia die beste Deutsche Pony-Springreiterin in der Einzelwertung.
Im Anschluss an die letzte Sichtung im polnischen Strzegom hat die AG Spitzensport des Ausschusses Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) die Kandidaten für die Weltmeisterschaften in Tryon/USA (11. bis 23. September) aufgestellt. Mit dabei: Michael Jung (Horb) mit fischerRocana FST.
Moritz Treffinger (Oberderdingen) und seine Ponystute Top Queen H dürfen sich ab sofort dreifache Europameister nennen. Nach dem Mannschaftserfolg am Donnerstag sicherten sich die beiden am Samstag erneut Gold in der Einzelwertung und heute auch noch in der Kür. Herzlichen Glückwunsch.
Für die deutschen Ponyspringreiter hat es bei der Europameisterschaft in Bishop Burton nicht für eine Medaille gereicht. Das Team um Bundestrainer Peter Teeuwen beendet die Mannschaftswertung auf Rang fünf. Lea-Sophia Gut (Sulmingen) mit ihrem Nachwuchspferd Fairy-Tale konnte eine Nullrunde sowie einmal 4 und 8 Strafpunkte zum Mannschaftsergebnis beisteuern.
Nachdem gestern in Marbach die letzte Qualifikation im Landesjugendcup Dressur statt fand, steht nun fest, wer im Finale in Pforzheim startberecht ist. Je Reiter ist im Finale nur ein Pferd zugelassen, dass eine der Qualifikationen mit 6,0/ 60% oder besser beendet haben muss. (Die gelb hinterlegten Reiter haben sich qualifiziert.)
Moritz Treffinger aus Oberderdingen und Top Queen H tragen seit gestern den Titel der Mannschaftseuropameister der Ponydressurreiter von Bishop Burton/GBR. Mit 77,429 Prozent lieferten die beiden das insgesamt beste Ergebnis dieser Prüfung ab. „Er ist wirklich toll geritten, hat alles auf den Punkt gebracht“, sagt Bundestrainerin Conny Endres über den „Shooting Star“ in ihrer Mannschaft. Herzlichen Glückwunsch und unsere Daumen sind für die Einzelwertung gedrückt.
Welche Vierspännerfahrer bei den Weltreiterspielen starten dürfen, hat der Ausschuss Fahren des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) jetzt festgelegt. Im Rahmen der Deutschen Meisterschaften der Einspänner in Schildau in Sachsen tagte der Ausschuss und benannte die Vierspänner für die Weltreiterspiele vom 11. bis 23. September in Tryon in den USA. Als Reserve soll sich Michael Brauchle (Aalen) bereithalten.
Bei den Deutschen Meisterschaften der Zweispänner (Pferde und Ponys) sicherten sich die Baden-Württemberger Fahrer zwei Medaillen und weitere Topplatzierungen. Die Goldmedaille und den Meistertitel bei den Ponyfahrern gewann Steffen Brauchle (PSV Schloß Kapfenburg). Jasmin Genkinger (RG Hof Georgenau) verpasste mit Platz 4 knapp das Treppchen. Birgit Kohlweiß (LRFV Weil der Stadt) belegte Platz 9. Bei den Pferden ging die Bronzemedaille an Stefan Schottmüller (GRFgg Kraichgau), Platz 9 belegte Fred Probst (FSG Marbach).
Gold für das Team Nordheim in der Mannschafts-(Königs-)Disziplin. Eine erneute Machtdemonstration wurde die Finalkür des RV Nordheim. Die amtierenden Weltmeister vom Landesverband Baden-Württemberg erhielten für ihre „Spice-Girls“-Kür auf dem Rücken des elfjährigen Oldenburgers Humphrey Bogart – longiert von Trainerin Andrea Blatz – 8,518 Punkte. Die Österreicher vom Club 43 (8,356) und des Team Harlekin aus der Schweiz (8,318) waren zwar heute mit lediglich zwei Zehntel Abstand dicht hinter den Nordheimern. Im Gesamtergebnis jedoch unterstrichen die Deutschen mit 8,135 Punkten ihre Dominanz im Vergleich zu Österreich (7,782) und der Schweiz (7,653).